Wenn Sie sich entscheiden, mit mir zu arbeiten,
können Sie vor allem erwarten:
- Professionalität, die durch Berufs- und Lebenserfahrung wie auch durch theoretische Reflexion begründet ist.
- Unterstützung durch Einsatz eines breiten Spektrums an Methoden und therapeutischen Konzepten.
- Anerkennung Ihres Mutes, eine Therapie zu wagen – damit haben Sie bereits den ersten Schritt ihrer Reise in Richtung „Veränderung Ihrer Lebenssituation“ gesetzt.
- Ein hohes Maß an Empathie verknüpft mit einer großen Portion Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung.
Sie fühlen, dass Ihre Beziehung zu Ihrem Körper und/oder Ihrer Seele im Ungleichgewicht ist, weil …
- Sie Ihre Lebensenergie verloren und eine depressive Grundstimmung haben,
- Sie sich trotz vertrauter Umgebung unsicher sind und ohne Vorwarnung von Ängsten heimgesucht werden¸
- Sie mit Ihrem Körper nicht (mehr) zufrieden sind und sich zu dick/zu dünn fühlen,
- Sie sich sehr einsam fühlen,
- Sie Ihre Emotionen nicht kontrollieren können und beispielsweise zu Wutausbrüchen oder plötzlichem Weinen neigen,
- Sie merken, immer mehr in eine Abhängigkeit (z.B. Alkohol) zu geraten,
- …
- „Life-events“ (Trennung, Tod, Krankheit) Ihr Leben „durcheinanderbringen“,
- Sand in das Getriebe Ihrer (langjährigen) Partnerschaft gekommen ist,
- Sie mit Ihren sexuellen Wünschen „auf der Strecke bleiben“,
- Sie sich zum gleichen Geschlecht angezogen fühlen,
- Sie unter dem Leistungsdruck in der Arbeit immer mehr leiden,
- …
Sie fühlen als Jugendlicher, dass …
- Sie auf dem Weg ins Erwachsenenalter mit dem Ihrem Selbstwert nicht zurechtkommen und sich „Brüche“ auf der Suche nach ihrer eigenen Identität „auftun“,
- Sie sich in Ihrem Körper unwohl fühlen und ihn sogar ablehnen,
- Ihre Stimmungsschwankungen die Beziehung zu ihren Freunden*innen belasten,
- Sie keine Lust auf Schule haben und signifikante Leistungseinbrüche erleben,
- die Wertvorstellung Ihrer Eltern sowie Ihres sozialen Umfeldes Sie in nicht lösbare Konflikte verstricken,
- Sie ungern in die Schule/Arbeit gehen, weil Sie als Außenseiter von Kollegen*innen abgelehnt und sogar gemobbt werden,
- …